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house gardening / Growing Peas Indoors: A Complete Guide to Success

Growing Peas Indoors: A Complete Guide to Success

June 10, 2025 by Fridahouse gardening

Growing peas indoors might sound like a whimsical dream, reserved for seasoned gardeners with sprawling greenhouses. But guess what? I’m here to tell you that fresh, sweet peas are totally achievable, even if your “garden” is currently limited to a sunny windowsill! Forget those sad, flavorless peas from the grocery store – imagine plucking plump, juicy pods right from your own indoor vine.

The history of pea cultivation stretches back millennia, with evidence suggesting they were enjoyed as early as the Neolithic period. From ancient civilizations to medieval gardens, peas have always held a special place in our diets. While traditionally grown outdoors, the desire for fresh produce year-round has sparked a surge in innovative indoor gardening techniques.

Why should you try this DIY trick? Well, for starters, growing peas indoors allows you to bypass unpredictable weather and pesky garden pests. Plus, it’s incredibly rewarding to nurture a plant from seed to harvest, especially when that harvest is a delicious and nutritious treat. Whether you’re a beginner gardener or a seasoned pro looking for a fun new project, this guide will equip you with everything you need to successfully grow peas indoors and enjoy a taste of spring, no matter the season. Let’s get started!

Erbsen drinnen anbauen: Dein umfassender DIY-Leitfaden

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch genug vom tristen Winter und sehnt euch nach frischem Grün? Dann habe ich genau das Richtige für euch: Erbsen drinnen anbauen! Ja, das geht wirklich und ist einfacher als ihr denkt. Ich zeige euch, wie ihr euch auch in den kalten Monaten mit knackigen Erbsensprossen oder sogar ganzen Erbsenpflanzen versorgen könnt. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Zutaten für deinen Indoor-Erbsengarten

Bevor wir loslegen, brauchen wir natürlich die richtigen Materialien. Hier ist eine Liste, damit ihr alles griffbereit habt:

* Erbsensamen: Wählt am besten Sorten, die sich gut für den Anbau im Topf eignen. Zwerg- oder Buscherbsen sind ideal, da sie nicht so hoch wachsen. Achtet darauf, dass die Samen unbehandelt sind.
* Töpfe oder Behälter: Je nachdem, wie viele Erbsen ihr anbauen wollt, braucht ihr entsprechend große Töpfe. Sie sollten mindestens 15 cm tief sein und Drainagelöcher haben.
* Anzuchterde oder Blumenerde: Eine gute Erde ist das A und O für gesunde Pflanzen. Anzuchterde ist besonders nährstoffarm und eignet sich gut für die Keimung. Blumenerde ist etwas reichhaltiger und kann später verwendet werden.
* Wasser: Klares Wasser zum Gießen, am besten abgestanden oder Regenwasser.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Samen und jungen Pflanzen.
* Pflanzstäbe oder Rankhilfe: Wenn ihr Erbsensorten anbaut, die etwas höher wachsen, brauchen sie eine Rankhilfe.
* Helle Fensterbank oder Pflanzenlampe: Erbsen brauchen viel Licht, um gut zu wachsen.

Die Vorbereitung: So schaffst du die perfekte Grundlage

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, müssen wir ein paar Vorbereitungen treffen. Das ist wichtig, damit die Erbsen sich wohlfühlen und gut keimen.

1. Die Samen vorbereiten: Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Erbsensamen für 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Das macht die Schale weicher und erleichtert das Keimen.
2. Die Töpfe vorbereiten: Füllt die Töpfe mit Erde, lasst aber etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drückt die Erde leicht an.
3. Die Erde befeuchten: Gießt die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist, aber nicht im Wasser steht.

Die Aussaat: Jetzt kommen die Erbsen in die Erde

Jetzt kommt der spannende Teil: Wir säen die Erbsen aus!

1. Die Samen verteilen: Verteilt die eingeweichten Erbsensamen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht nebeneinander liegen, damit die Pflanzen später genug Platz haben.
2. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 1-2 cm).
3. Nochmal befeuchten: Befeuchtet die Erde vorsichtig mit der Sprühflasche.
4. Der Standort: Stellt die Töpfe an einen hellen und warmen Ort. Eine Fensterbank mit viel Sonnenlicht ist ideal. Wenn ihr keine helle Fensterbank habt, könnt ihr auch eine Pflanzenlampe verwenden.

Die Pflege: So bleiben deine Erbsen glücklich und gesund

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Erbsen gut zu pflegen, damit sie gut wachsen und gedeihen.

1. Gießen: Haltet die Erde immer feucht, aber nicht nass. Gießt regelmäßig, aber vermeidet Staunässe. Am besten testet ihr mit dem Finger, ob die Erde trocken ist, bevor ihr gießt.
2. Licht: Erbsen brauchen viel Licht. Wenn sie nicht genug Licht bekommen, werden sie lang und dünn. Dreht die Töpfe regelmäßig, damit alle Seiten der Pflanzen gleichmäßig Licht bekommen.
3. Düngen: Nach etwa 2-3 Wochen könnt ihr mit dem Düngen beginnen. Verwendet einen organischen Flüssigdünger und haltet euch an die Dosierungsanleitung.
4. Rankhilfe: Wenn eure Erbsensorte höher wächst, brauchen sie eine Rankhilfe. Ihr könnt Bambusstäbe, kleine Gitter oder Schnüre verwenden.
5. Schädlinge: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Befall könnt ihr die Pflanzen mit einem milden Insektizid oder einer Seifenlauge behandeln.

Erntezeit: Die Früchte deiner Arbeit genießen

Je nach Sorte und Anbaubedingungen könnt ihr nach etwa 60-70 Tagen die ersten Erbsen ernten.

1. Erbsensprossen ernten: Wenn ihr nur Erbsensprossen anbauen wollt, könnt ihr sie schon nach wenigen Tagen ernten, sobald sie eine Höhe von etwa 5-10 cm erreicht haben. Schneidet sie einfach mit einer Schere ab.
2. Erbsen ernten: Wenn ihr ganze Erbsen ernten wollt, wartet, bis die Schoten prall gefüllt sind und sich leicht öffnen lassen. Pflückt die Schoten vorsichtig ab, ohne die Pflanzen zu beschädigen.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Erbsenanbau drinnen

Hier noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen werden, eure Erbsen erfolgreich drinnen anzubauen:

* Die richtige Sorte wählen: Achtet darauf, Erbsensorten zu wählen, die sich gut für den Anbau im Topf eignen. Zwerg- oder Buscherbsen sind ideal, da sie nicht so hoch wachsen.
* Regelmäßig lüften: Sorgt für eine gute Belüftung, um Schimmelbildung zu vermeiden.
* Nicht zu viel gießen: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen.
* Die Pflanzen beobachten: Achtet auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten und handelt frühzeitig.
* Geduld haben: Es kann etwas dauern, bis die Erbsen keimen und wachsen. Gebt nicht auf, wenn es nicht gleich klappt!

Häufige Probleme und Lösungen

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch genug vom tristen Winter und sehnt euch nach frischem Grün? Dann habe ich genau das Richtige für euch: Erbsen drinnen anbauen! Ja, das geht wirklich und ist einfacher als ihr denkt. Ich zeige euch, wie ihr euch auch in den kalten Monaten mit knackigen Erbsensprossen oder sogar ganzen Erbsenpflanzen versorgen könnt. Los geht’s!

Was du brauchst: Die Zutaten für deinen Indoor-Erbsengarten

Bevor wir loslegen, brauchen wir natürlich die richtigen Materialien. Hier ist eine Liste, damit ihr alles griffbereit habt:

* Erbsensamen: Wählt am besten Sorten, die sich gut für den Anbau im Topf eignen. Zwerg- oder Buscherbsen sind ideal, da sie nicht so hoch wachsen. Achtet darauf, dass die Samen unbehandelt sind.
* Töpfe oder Behälter: Je nachdem, wie viele Erbsen ihr anbauen wollt, braucht ihr entsprechend große Töpfe. Sie sollten mindestens 15 cm tief sein und Drainagelöcher haben.
* Anzuchterde oder Blumenerde: Eine gute Erde ist das A und O für gesunde Pflanzen. Anzuchterde ist besonders nährstoffarm und eignet sich gut für die Keimung. Blumenerde ist etwas reichhaltiger und kann später verwendet werden.
* Wasser: Klares Wasser zum Gießen, am besten abgestanden oder Regenwasser.
* Sprühflasche: Zum Befeuchten der Samen und jungen Pflanzen.
* Pflanzstäbe oder Rankhilfe: Wenn ihr Erbsensorten anbaut, die etwas höher wachsen, brauchen sie eine Rankhilfe.
* Helle Fensterbank oder Pflanzenlampe: Erbsen brauchen viel Licht, um gut zu wachsen.

Die Vorbereitung: So schaffst du die perfekte Grundlage

Bevor wir mit dem Pflanzen beginnen, müssen wir ein paar Vorbereitungen treffen. Das ist wichtig, damit die Erbsen sich wohlfühlen und gut keimen.

1. Die Samen vorbereiten: Um die Keimung zu beschleunigen, könnt ihr die Erbsensamen für 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Das macht die Schale weicher und erleichtert das Keimen.
2. Die Töpfe vorbereiten: Füllt die Töpfe mit Erde, lasst aber etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drückt die Erde leicht an.
3. Die Erde befeuchten: Gießt die Erde vorsichtig an, sodass sie gut durchfeuchtet ist, aber nicht im Wasser steht.

Die Aussaat: Jetzt kommen die Erbsen in die Erde

Jetzt kommt der spannende Teil: Wir säen die Erbsen aus!

1. Die Samen verteilen: Verteilt die eingeweichten Erbsensamen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht nebeneinander liegen, damit die Pflanzen später genug Platz haben.
2. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 1-2 cm).
3. Nochmal befeuchten: Befeuchtet die Erde vorsichtig mit der Sprühflasche.
4. Der Standort: Stellt die Töpfe an einen hellen und warmen Ort. Eine Fensterbank mit viel Sonnenlicht ist ideal. Wenn ihr keine helle Fensterbank habt, könnt ihr auch eine Pflanzenlampe verwenden.

Die Pflege: So bleiben deine Erbsen glücklich und gesund

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Erbsen gut zu pflegen, damit sie gut wachsen und gedeihen.

1. Gießen: Haltet die Erde immer feucht, aber nicht nass. Gießt regelmäßig, aber vermeidet Staunässe. Am besten testet ihr mit dem Finger, ob die Erde trocken ist, bevor ihr gießt.
2. Licht: Erbsen brauchen viel Licht. Wenn sie nicht genug Licht bekommen, werden sie lang und dünn. Dreht die Töpfe regelmäßig, damit alle Seiten der Pflanzen gleichmäßig Licht bekommen.
3. Düngen: Nach etwa 2-3 Wochen könnt ihr mit dem Düngen beginnen. Verwendet einen organischen Flüssigdünger und haltet euch an die Dosierungsanleitung.
4. Rankhilfe: Wenn eure Erbsensorte höher wächst, brauchen sie eine Rankhilfe. Ihr könnt Bambusstäbe, kleine Gitter oder Schnüre verwenden.
5. Schädlinge: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Bei Befall könnt ihr die Pflanzen mit einem milden Insektizid oder einer Seifenlauge behandeln.

Erntezeit: Die Früchte deiner Arbeit genießen

Je nach Sorte und Anbaubedingungen könnt ihr nach etwa 60-70 Tagen die ersten Erbsen ernten.

1. Erbsensprossen ernten: Wenn ihr nur Erbsensprossen anbauen wollt, könnt ihr sie schon nach wenigen Tagen ernten, sobald sie eine Höhe von etwa 5-10 cm erreicht haben. Schneidet sie einfach mit einer Schere ab.
2. Erbsen ernten: Wenn ihr ganze Erbsen ernten wollt, wartet, bis die Schoten prall gefüllt sind und sich leicht öffnen lassen. Pflückt die Schoten vorsichtig ab, ohne die Pflanzen zu beschädigen.

Extra-Tipps für den erfolgreichen Erbsenanbau drinnen

Hier noch ein paar zusätzliche Tipps, die euch helfen werden, eure Erbsen erfolgreich drinnen anzubauen:

* Die richtige Sorte wählen: Achtet darauf, Erbsensorten zu wählen, die sich gut für den Anbau im Topf eignen. Zwerg- oder Buscherbsen sind ideal, da sie nicht so hoch wachsen.
* Regelmäßig lüften: Sorgt für eine gute Belüftung, um Schimmelbildung zu vermeiden.
* Nicht zu viel gießen: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen.
* Die Pflanzen beobachten: Achtet auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten und handelt frühzeitig.
* Geduld haben: Es kann etwas dauern, bis die Erbsen keimen und wachsen. Gebt nicht auf, wenn es nicht gleich klappt!

Häufige Probleme und Lösungen

Auch beim Erbsenanbau drinnen können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie ihr sie lösen könnt:

* Die Samen keimen nicht: Möglicherweise waren die Samen zu alt oder die Erde zu trocken. Versucht es mit frischen Samen und achtet darauf, die Erde feucht zu halten.
* Die Pflanzen werden gelb: Das kann an Nährstoffmangel liegen. Düngt die Pflanzen mit einem organischen Flüssigdünger.
* Die Pflanzen werden lang und dünn: Das liegt meistens an Lichtmangel. Stellt die Pflanzen an einen helleren Ort oder verwendet eine Pflanzenlampe.
* Schädlinge: Bei Befall mit Blattläusen oder Spinnmilben könnt ihr die Pflanzen mit einem milden Insektizid oder einer Seifenlauge behandeln.

Erbsen als Sprossen ziehen: Eine schnelle Alternative

Wenn ihr es eilig habt und schnell frisches Grün genießen wollt, könnt ihr Erbsen auch als Sprossen ziehen. Das geht ganz einfach und dauert nur wenige Tage.

1. Die Samen vorbereiten: Weicht die Erbsensamen für 12-24 Stunden in lauwarmem Wasser ein.
2. Ein Keimglas oder eine Keimschale vorbereiten: Gebt die eingeweichten Samen in ein Keimglas oder eine Keimschale.
3. Regelmäßig spülen: Spült die Samen 2-3 Mal täglich mit frischem Wasser.
4. Der Standort: Stellt das Keimglas oder die Keimschale an einen hellen, aber nicht direkten Sonnenplatz.
5. Ernten: Nach etwa 3-5 Tagen könnt ihr die Erbsensprossen ernten.

Verwendungsmöglichkeiten für deine Indoor-Erbsen

Die selbst angebauten Erbsen sind vielseitig verwendbar. Hier sind ein paar Ideen:

* Erbsensprossen: Sie schmecken lecker in Salaten, Suppen oder als Topping für Sandwiches.
* Erbsen: Die frischen Erbsen könnt ihr roh knabbern, kochen, dünsten oder in Suppen und Eintöpfen verwenden.
* Erbsenblätter: Die jungen Blätter der Erbsenpflanzen sind ebenfalls essbar und schmecken leicht süßlich. Sie eignen

Growing peas indoors

Conclusion

So, there you have it! Growing peas indoors is not only achievable, but it’s also a remarkably rewarding experience. Forget relying solely on the fleeting outdoor growing season. With this simple DIY trick, you can enjoy the sweet, tender taste of homegrown peas year-round, right from the comfort of your own home.

Why is this a must-try? Because it puts you in control. You dictate the environment, ensuring optimal growing conditions free from unpredictable weather, pests, and other outdoor challenges. Imagine the satisfaction of snipping fresh pea shoots for your salad in the dead of winter, or adding plump, juicy peas to your spring stir-fry, all cultivated by your own hand. It’s a connection to nature, a sustainable practice, and a delicious way to enhance your meals.

But the benefits extend beyond just fresh produce. Growing peas indoors is a fantastic way to brighten up your living space. The vibrant green vines climbing up your trellis or container add a touch of natural beauty, creating a calming and inviting atmosphere. It’s also a great project for families, teaching children about the wonders of plant life and the importance of healthy eating.

Looking for variations? Consider experimenting with different pea varieties. Snow peas, snap peas, and shelling peas all thrive indoors, each offering a unique flavor and texture. You can also adjust your growing setup to suit your space. A sunny windowsill works well for smaller containers, while a grow light can provide the necessary illumination for larger setups or darker areas. Try using different types of trellises or supports to create visually appealing displays. Vertical gardening is your friend!

Don’t be afraid to get creative with your soil mix. While a standard potting mix works well, you can enhance drainage and nutrient content by adding perlite, vermiculite, or compost. Remember to monitor the moisture levels and adjust your watering schedule accordingly. Overwatering can lead to root rot, while underwatering can stunt growth.

The key to successful indoor pea growing is observation and adaptation. Pay attention to your plants’ needs and make adjustments as necessary. With a little patience and care, you’ll be rewarded with a bountiful harvest of delicious, homegrown peas.

We wholeheartedly encourage you to give this DIY trick a try. It’s easier than you might think, and the rewards are well worth the effort. Once you’ve experienced the joy of growing your own peas indoors, you’ll never look at store-bought peas the same way again.

And most importantly, we want to hear about your experience! Share your photos, tips, and challenges in the comments below. Let’s create a community of indoor pea growers and learn from each other. What varieties did you try? What growing methods worked best for you? What challenges did you encounter, and how did you overcome them? Your insights can help others succeed and inspire even more people to embrace the joys of indoor gardening. Let’s cultivate a greener, healthier, and more delicious world, one pea at a time! Embrace the power of growing peas indoors and transform your home into a thriving edible garden.

Frequently Asked Questions (FAQ)

What kind of peas grow best indoors?

While most pea varieties can be grown indoors, some tend to be more successful than others. Bush varieties, also known as dwarf peas, are generally preferred because they require less vertical space and are easier to manage in containers. Popular choices include ‘Little Marvel,’ ‘Tom Thumb,’ and ‘Sugar Ann’ snap peas. These varieties are compact and produce a good yield in a relatively small space. However, vining varieties like ‘Sugar Snap’ or ‘Oregon Sugar Pod’ can also be grown indoors, but they will require a taller trellis or support system. Consider the available space and your personal preferences when selecting a pea variety for indoor growing. Experimenting with different varieties is a great way to discover which ones thrive best in your specific indoor environment.

How much light do indoor peas need?

Peas require a significant amount of light to thrive and produce a good harvest. Ideally, they need at least 6-8 hours of direct sunlight per day. If you don’t have a south-facing window that provides sufficient sunlight, you’ll need to supplement with artificial lighting. Grow lights are an excellent option for indoor pea growing. Fluorescent grow lights or LED grow lights are both effective choices. Position the grow lights about 6-12 inches above the plants and keep them on for 12-16 hours per day. Monitor the plants closely and adjust the lighting as needed. If the leaves start to turn yellow or pale, it could be a sign that they’re not getting enough light. Remember, adequate light is crucial for photosynthesis, which is the process by which plants convert light energy into food.

What kind of soil is best for growing peas indoors?

Peas prefer well-draining soil that is rich in organic matter. A good quality potting mix is a suitable option for growing peas indoors. You can also amend the potting mix with compost, perlite, or vermiculite to improve drainage and aeration. Avoid using garden soil, as it can be too heavy and compact for container gardening. The ideal soil pH for peas is between 6.0 and 7.0. You can test the soil pH using a soil testing kit and adjust it as needed. Ensure that the containers you use have drainage holes to prevent waterlogging, which can lead to root rot. A well-draining soil mix is essential for healthy root development and optimal plant growth.

How often should I water my indoor pea plants?

Watering frequency depends on several factors, including the size of the container, the type of soil, and the ambient temperature. Generally, you should water your indoor pea plants when the top inch of soil feels dry to the touch. Avoid overwatering, as this can lead to root rot. Water deeply, ensuring that the water drains out of the drainage holes. During warmer months or in drier environments, you may need to water more frequently. Check the soil moisture regularly and adjust your watering schedule accordingly. A good rule of thumb is to water thoroughly but infrequently, allowing the soil to dry out slightly between waterings.

Do I need to fertilize my indoor pea plants?

Peas are relatively light feeders, but they still benefit from regular fertilization. Start by incorporating compost or other organic matter into the soil before planting. During the growing season, you can fertilize your pea plants every 2-3 weeks with a balanced liquid fertilizer. Look for a fertilizer that is specifically formulated for vegetables or flowering plants. Follow the instructions on the fertilizer label carefully and avoid over-fertilizing, as this can damage the plants. Alternatively, you can use a slow-release fertilizer at the time of planting. This will provide a steady supply of nutrients throughout the growing season.

How do I support my indoor pea plants?

Vining pea varieties require a trellis or other support system to climb on. You can use a variety of materials for support, including bamboo stakes, netting, or a wire trellis. Install the support system at the time of planting to avoid disturbing the roots later on. As the pea plants grow, gently guide the vines onto the support system. You can also use plant ties to secure the vines to the trellis. Bush varieties may not require as much support, but they can still benefit from a small stake or cage to prevent them from falling over.

When can I harvest my indoor peas?

The harvest time depends on the pea variety and the growing conditions. Generally, snap peas are ready to harvest when the pods are plump and the peas inside are still small and tender. Shelling peas are ready to harvest when the pods are full and the peas inside are large and well-developed. Snow peas are harvested when the pods are flat and the peas inside are barely visible. Harvest the peas regularly to encourage continued production. Use scissors or pruning shears to cut the pods from the vine.

What are some common problems with growing peas indoors?

Some common problems with growing peas indoors include aphids, spider mites, and powdery mildew. Aphids and spider mites can be controlled with insecticidal soap or neem oil. Powdery mildew is a fungal disease that can be prevented by providing good air circulation and avoiding overwatering. If you notice any signs of pests or diseases, take action immediately to prevent them from spreading. Regularly inspect your plants for any signs of problems and address them promptly.

Can I grow peas indoors year-round?

Yes, with proper care and attention, you can grow peas indoors year-round. The key is to provide adequate light, water, and nutrients. You may need to adjust your growing conditions depending on the season. During the winter months, you may need to supplement with artificial lighting to ensure that the plants receive enough light. You may also need to adjust your watering schedule depending on the humidity levels in your home. With a little planning and effort, you can enjoy fresh, homegrown peas all year long.

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