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house gardening / DIY Coriander Plastic Bottles: Grow Your Own Herbs Sustainably

DIY Coriander Plastic Bottles: Grow Your Own Herbs Sustainably

June 23, 2025 by Fridahouse gardening

DIY coriander plastic bottles: who knew growing your own fresh herbs could be so easy and eco-friendly? I’m so excited to share this simple yet effective method that will transform your kitchen windowsill into a thriving herb garden! Forget those expensive, pre-packaged herbs from the supermarket – with a few recycled plastic bottles, you can have a constant supply of fragrant coriander right at your fingertips.

Growing herbs at home has a rich history, dating back to ancient civilizations who recognized the medicinal and culinary benefits of these plants. Coriander, in particular, has been cultivated for thousands of years, with evidence suggesting its use in ancient Egypt and Rome. Today, the tradition continues, and I’m here to show you how to embrace it in a modern, sustainable way.

Why do you need this DIY coriander plastic bottles trick? Well, for starters, it’s incredibly cost-effective. Reusing plastic bottles reduces waste and saves you money on buying new pots. Plus, growing your own coriander ensures you always have fresh, flavorful herbs on hand to elevate your cooking. Imagine adding a sprinkle of freshly chopped coriander to your tacos, curries, or salads – the difference in taste is remarkable! This method is also perfect for those with limited space, making it ideal for apartment dwellers or anyone looking to maximize their gardening potential. So, let’s dive in and discover how to create your own mini coriander oasis!

DIY Koriander-Anzucht in Plastikflaschen: Ein grüner Daumen für wenig Geld!

Hey Leute! Habt ihr auch genug davon, ständig teuren Koriander im Supermarkt zu kaufen, der dann nach zwei Tagen schon wieder schlapp macht? Ich auch! Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr ganz einfach und kostengünstig euren eigenen Koriander in Plastikflaschen anziehen könnt. Das ist nicht nur super nachhaltig, weil wir Plastikmüll wiederverwerten, sondern auch total einfach und macht Spaß! Lasst uns loslegen!

Was du brauchst:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter-Flaschen. Je mehr, desto mehr Koriander!
* Koriandersamen: Die gibt’s im Gartencenter oder online. Achtet auf gute Qualität!
* Blumenerde: Normale Blumenerde aus dem Baumarkt reicht völlig aus.
* Schere oder Messer: Zum Zuschneiden der Flaschen.
* Bohrer oder Nagel: Für die Drainage-Löcher.
* Wasser: Zum Gießen, logisch!
* Optional: Kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage.

Die Vorbereitung der Plastikflaschen:

1. Reinigung: Zuerst müsst ihr die Plastikflaschen gründlich reinigen. Entfernt alle Etiketten und spült sie mit warmem Wasser und Spülmittel aus. Achtet darauf, dass keine Spülmittelreste zurückbleiben.

2. Zuschneiden: Jetzt kommt der spaßige Teil! Ihr habt zwei Möglichkeiten, die Flaschen zuzuschneiden:

* Variante 1: Schneidet die Flasche etwa in der Mitte durch. Der obere Teil wird später umgedreht in den unteren Teil gesteckt. Das ist wie ein kleines Gewächshaus!
* Variante 2: Schneidet die Flasche horizontal auf etwa zwei Drittel der Höhe ab. Der untere Teil wird als Topf verwendet. Diese Variante ist einfacher, aber bietet weniger Schutz für die Keimlinge.

Ich persönlich bevorzuge Variante 1, weil sie den Koriander besser vor Wind und Wetter schützt. Aber entscheidet selbst, was euch besser gefällt!

3. Drainage-Löcher: Egal für welche Variante ihr euch entscheidet, ihr müsst unbedingt Drainage-Löcher in den Boden des unteren Teils bohren oder mit einem Nagel stechen. Das ist super wichtig, damit das Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht faulen. Macht ruhig mehrere Löcher, so 5-6 Stück sollten reichen.

4. Optional: Drainage-Schicht: Um die Drainage noch zu verbessern, könnt ihr eine Schicht kleine Steine oder Tonscherben auf den Boden des unteren Teils legen, bevor ihr die Erde einfüllt. Das verhindert, dass die Erde die Löcher verstopft.

Das Befüllen und Aussäen:

1. Erde einfüllen: Füllt den unteren Teil der Flasche mit Blumenerde. Lasst etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drückt die Erde leicht an.

2. Samen aussäen: Verteilt die Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht beieinander liegen. Ein Abstand von etwa 2-3 cm zwischen den Samen ist ideal.

3. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (etwa 0,5 cm). Drückt die Erde wieder leicht an.

4. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig an. Am besten verwendet ihr eine Sprühflasche, damit die Samen nicht weggespült werden. Die Erde sollte gut durchfeuchtet sein, aber nicht triefend nass.

5. Zusammenstecken (Variante 1): Wenn ihr euch für Variante 1 entschieden habt, steckt den oberen Teil der Flasche umgedreht in den unteren Teil. Achtet darauf, dass er stabil sitzt.

Die Pflege des Korianders:

1. Standort: Stellt eure Koriander-Flaschen an einen hellen und warmen Ort. Ein sonniges Fensterbrett ist ideal. Koriander braucht viel Licht, um gut zu wachsen.

2. Gießen: Gießt den Koriander regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Am besten testet ihr mit dem Finger, ob die Erde trocken ist, bevor ihr gießt. In der Regel reicht es, alle 2-3 Tage zu gießen.

3. Belüftung (Variante 1): Wenn ihr Variante 1 verwendet habt, solltet ihr den oberen Teil der Flasche regelmäßig abnehmen, um den Koriander zu belüften. Das verhindert Schimmelbildung.

Hey Leute! Habt ihr auch genug davon, ständig teuren Koriander im Supermarkt zu kaufen, der dann nach zwei Tagen schon wieder schlapp macht? Ich auch! Deshalb zeige ich euch heute, wie ihr ganz einfach und kostengünstig euren eigenen Koriander in Plastikflaschen anziehen könnt. Das ist nicht nur super nachhaltig, weil wir Plastikmüll wiederverwerten, sondern auch total einfach und macht Spaß! Lasst uns loslegen!

Was du brauchst:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter-Flaschen. Je mehr, desto mehr Koriander!
* Koriandersamen: Die gibt’s im Gartencenter oder online. Achtet auf gute Qualität!
* Blumenerde: Normale Blumenerde aus dem Baumarkt reicht völlig aus.
* Schere oder Messer: Zum Zuschneiden der Flaschen.
* Bohrer oder Nagel: Für die Drainage-Löcher.
* Wasser: Zum Gießen, logisch!
* Optional: Kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage.

Die Vorbereitung der Plastikflaschen:

1. Reinigung: Zuerst müsst ihr die Plastikflaschen gründlich reinigen. Entfernt alle Etiketten und spült sie mit warmem Wasser und Spülmittel aus. Achtet darauf, dass keine Spülmittelreste zurückbleiben.

2. Zuschneiden: Jetzt kommt der spaßige Teil! Ihr habt zwei Möglichkeiten, die Flaschen zuzuschneiden:

* Variante 1: Schneidet die Flasche etwa in der Mitte durch. Der obere Teil wird später umgedreht in den unteren Teil gesteckt. Das ist wie ein kleines Gewächshaus!
* Variante 2: Schneidet die Flasche horizontal auf etwa zwei Drittel der Höhe ab. Der untere Teil wird als Topf verwendet. Diese Variante ist einfacher, aber bietet weniger Schutz für die Keimlinge.

Ich persönlich bevorzuge Variante 1, weil sie den Koriander besser vor Wind und Wetter schützt. Aber entscheidet selbst, was euch besser gefällt!

3. Drainage-Löcher: Egal für welche Variante ihr euch entscheidet, ihr müsst unbedingt Drainage-Löcher in den Boden des unteren Teils bohren oder mit einem Nagel stechen. Das ist super wichtig, damit das Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht faulen. Macht ruhig mehrere Löcher, so 5-6 Stück sollten reichen.

4. Optional: Drainage-Schicht: Um die Drainage noch zu verbessern, könnt ihr eine Schicht kleine Steine oder Tonscherben auf den Boden des unteren Teils legen, bevor ihr die Erde einfüllt. Das verhindert, dass die Erde die Löcher verstopft.

Das Befüllen und Aussäen:

1. Erde einfüllen: Füllt den unteren Teil der Flasche mit Blumenerde. Lasst etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand. Drückt die Erde leicht an.

2. Samen aussäen: Verteilt die Koriandersamen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht beieinander liegen. Ein Abstand von etwa 2-3 cm zwischen den Samen ist ideal.

3. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (etwa 0,5 cm). Drückt die Erde wieder leicht an.

4. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig an. Am besten verwendet ihr eine Sprühflasche, damit die Samen nicht weggespült werden. Die Erde sollte gut durchfeuchtet sein, aber nicht triefend nass.

5. Zusammenstecken (Variante 1): Wenn ihr euch für Variante 1 entschieden habt, steckt den oberen Teil der Flasche umgedreht in den unteren Teil. Achtet darauf, dass er stabil sitzt.

Die Pflege des Korianders:

1. Standort: Stellt eure Koriander-Flaschen an einen hellen und warmen Ort. Ein sonniges Fensterbrett ist ideal. Koriander braucht viel Licht, um gut zu wachsen.

2. Gießen: Gießt den Koriander regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Am besten testet ihr mit dem Finger, ob die Erde trocken ist, bevor ihr gießt. In der Regel reicht es, alle 2-3 Tage zu gießen.

3. Belüftung (Variante 1): Wenn ihr Variante 1 verwendet habt, solltet ihr den oberen Teil der Flasche regelmäßig abnehmen, um den Koriander zu belüften. Das verhindert Schimmelbildung.

4. Düngen: Koriander braucht nicht viel Dünger. Wenn ihr möchtet, könnt ihr ihn alle paar Wochen mit einem milden Flüssigdünger düngen. Achtet aber darauf, die Dosierungsempfehlungen auf der Packung zu beachten.

5. Ernte: Nach etwa 4-6 Wochen könnt ihr euren Koriander das erste Mal ernten. Schneidet die Blätter einfach mit einer Schere ab. Achtet darauf, nicht zu viele Blätter auf einmal zu ernten, damit der Koriander weiterwachsen kann.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Schimmel: Wenn sich Schimmel auf der Erde bildet, ist es meistens zu feucht. Reduziert das Gießen und sorgt für eine bessere Belüftung. Ihr könnt auch die oberste Schicht Erde vorsichtig abtragen und durch frische Erde ersetzen.
* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für zu wenig Licht oder zu viel Wasser sein. Stellt den Koriander an einen helleren Ort und reduziert das Gießen.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Wenn ihr trotzdem Schädlinge entdeckt, könnt ihr sie mit einem natürlichen Insektizid bekämpfen.

Zusätzliche Tipps:

* Verschiedene Sorten: Es gibt verschiedene Koriandersorten. Probiert doch mal verschiedene Sorten aus, um herauszufinden, welche euch am besten schmeckt.
* Nachsaat: Koriander ist einjährig. Das bedeutet, dass er nach der Blüte abstirbt. Um immer frischen Koriander zu haben, solltet ihr regelmäßig nachsäen.
* Korianderblüten: Die Blüten des Korianders sind essbar und haben einen milden Koriandergeschmack. Ihr könnt sie zum Garnieren von Speisen verwenden.
* Koriandersamen: Die Samen des Korianders können als Gewürz verwendet werden. Sie haben einen intensiven, würzigen Geschmack.

Fazit:

Mit dieser einfachen Anleitung könnt ihr ganz einfach euren eigenen Koriander in Plastikflaschen anziehen. Es ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, Plastikmüll wiederzuverwerten, sondern auch eine super Möglichkeit, immer frischen Koriander zur Hand zu haben. Probiert es aus und lasst es euch schmecken! Viel Spaß beim Gärtnern!

DIY coriander plastic bottles

Conclusion

So, there you have it! Transforming discarded plastic bottles into self-watering coriander planters is not just a clever upcycling project; it’s a game-changer for anyone who loves fresh herbs but struggles with keeping them alive. This DIY coriander plastic bottles method offers a sustainable, cost-effective, and surprisingly efficient way to cultivate your own supply of this fragrant herb, right on your windowsill or balcony.

Why is this a must-try? Because it addresses several common gardening challenges simultaneously. First, it tackles the issue of overwatering or underwatering, a frequent culprit in herb demise. The self-watering system ensures a consistent moisture level, allowing the coriander to thrive without constant monitoring. Second, it repurposes plastic waste, contributing to a more environmentally conscious lifestyle. Third, it’s incredibly easy and inexpensive to set up, requiring minimal materials and effort. Finally, the satisfaction of harvesting your own homegrown coriander, knowing you nurtured it from seed (or seedling) using recycled materials, is simply unparalleled.

But don’t stop there! This method is incredibly versatile. Experiment with different types of plastic bottles – larger bottles can accommodate more plants or different varieties of herbs. You could even create a tiered system by stacking multiple bottle planters on top of each other for a vertical garden effect. Consider adding a small amount of slow-release fertilizer to the water reservoir to provide your coriander with extra nutrients. For those living in colder climates, you can bring your bottle planters indoors during the winter months to ensure a year-round supply of fresh coriander. You can also try this method with other herbs like parsley, basil, or mint, adjusting the watering frequency as needed.

We’ve found that using a well-draining potting mix is crucial for success. Avoid using garden soil, as it can become compacted and impede drainage. Also, be sure to place your bottle planters in a location that receives at least six hours of sunlight per day for optimal growth. If you’re growing coriander indoors, consider using a grow light to supplement natural sunlight.

The beauty of this DIY project lies in its adaptability. Feel free to tweak the design and materials to suit your specific needs and preferences. Perhaps you’ll add decorative elements to your bottle planters, or maybe you’ll experiment with different types of wicking materials. The possibilities are endless!

We wholeheartedly encourage you to give this DIY coriander plastic bottles trick a try. It’s a rewarding and sustainable way to enjoy fresh herbs at your fingertips. Once you’ve created your own self-watering coriander planters, we’d love to hear about your experience! Share your photos, tips, and variations in the comments below. Let’s build a community of DIY herb enthusiasts and inspire others to embrace sustainable gardening practices. Happy growing!

Frequently Asked Questions (FAQ)

What kind of plastic bottles are best for this project?

Ideally, you should use food-grade plastic bottles, such as those that have contained water, juice, or soda. These are generally made from PET (polyethylene terephthalate) or HDPE (high-density polyethylene), which are considered safe for growing plants. Avoid using bottles that have contained harsh chemicals or cleaning products, as these could contaminate the soil and harm your plants. The size of the bottle will depend on how much coriander you want to grow. Smaller bottles are suitable for a single plant, while larger bottles can accommodate multiple plants.

What type of soil should I use?

A well-draining potting mix is essential for success. Avoid using garden soil, as it can become compacted and impede drainage, leading to root rot. Look for a potting mix that contains ingredients like peat moss, perlite, and vermiculite, which will help to retain moisture while providing good aeration. You can also add a small amount of compost to the potting mix to provide extra nutrients.

How often do I need to refill the water reservoir?

The frequency of refilling the water reservoir will depend on several factors, including the size of the bottle, the type of potting mix, the temperature, and the amount of sunlight the plants are receiving. As a general rule, check the water level every few days and refill when it gets low. You’ll likely need to refill more frequently during hot, sunny weather.

How much sunlight does coriander need?

Coriander thrives in full sun, which means it needs at least six hours of direct sunlight per day. If you’re growing coriander indoors, place your bottle planters near a sunny window or use a grow light to supplement natural sunlight. Insufficient sunlight can lead to leggy growth and reduced flavor.

What kind of wicking material should I use?

A variety of materials can be used for wicking, including cotton rope, strips of fabric, or even old t-shirts cut into strips. The key is to choose a material that is absorbent and can effectively draw water from the reservoir to the soil. Make sure the wicking material is long enough to reach the bottom of the reservoir and extend well into the soil.

How do I prevent algae growth in the water reservoir?

Algae growth can occur in the water reservoir, especially if it’s exposed to sunlight. To prevent algae growth, you can add a small amount of hydrogen peroxide to the water reservoir (about 1 teaspoon per gallon of water). You can also wrap the bottom portion of the bottle (the reservoir) with dark tape or paint to block out sunlight.

Can I use this method for other herbs besides coriander?

Yes, this method can be used for other herbs as well, such as parsley, basil, mint, and chives. However, you may need to adjust the watering frequency depending on the specific needs of each herb. Some herbs prefer drier conditions than others.

How do I harvest coriander?

You can start harvesting coriander leaves once the plants are about 6 inches tall. Simply snip off the leaves with scissors or your fingers. Regular harvesting will encourage the plants to produce more leaves. You can also harvest the coriander seeds once the plants have flowered and the seeds have dried.

What if my coriander starts to bolt (go to seed)?

Bolting is a natural process that occurs when coriander plants are exposed to high temperatures or long days. Once coriander bolts, the leaves become bitter and less flavorful. To prevent bolting, try to keep the plants cool and shaded during hot weather. You can also pinch off the flower buds as soon as they appear.

Is this method suitable for beginners?

Absolutely! This DIY coriander plastic bottles method is incredibly easy and beginner-friendly. It requires minimal materials and effort, and it’s a great way to learn about gardening and sustainable practices. Even if you’ve never grown herbs before, you can successfully cultivate your own supply of fresh coriander using this simple technique.

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